Wenn Alle Menschen Der Welt Film
Inhaltsangabe
Im Jahr 2022 ist der Zustand der Erde besorgniserregend. Der Planet ist durch Umweltverschmutzung, Waldsterben und gigantische Überbevölkerung nahezu vollständig zerstört. Die Versorgung der Erdenbevölkerung mit Nahrung wird nun überwiegend durch Soylent Industries bewerkstelligt, dice Plankton aus dem Meer filtern und in essbares Cloth umwandeln. Als in New York William R. Simonson (Joseph Cotten), Mitglied von Soylent Industries Führungsetage, ermordet wird kommt Unruhe auf. Zusammen mit seinem Partner Solomon "Sol" Roth (Edward G. Robinson) soll Detective Thorn (Charlton Heston) den Fall untersuchen und stellt sehr baldheaded fest, dass der Tote kein Opfer eines Raubüberfalls wurde, wie zuerst angenommen wurde. Je mehr Thorn herausfindet, um so mehr Steine scheinen ihm von den Behörden und mächtigen Männern der Stadt in den Weg gelegt zu werden. Doch der ehrgeizige Polizist gibt so schnell nicht auf...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Thorn: „I know, Sol, yous've told me a hundred times before. People were better, the world was improve..." Sol: „Ah, people were always lousy. Simply there was a world, once." Die Substanz gewordene Möglichkeit einer fiktiven, grausamen Verlängerung der Gegenwart – der von damals oder der von heute: Das ist Richard Fleischers „Soylent Green". Fleischer hatte sich immer wieder mit dem Genre des Sciencefiction befasst, in „20.000 Meilen unter dem Meer" (1954) und zwölf Jahre später in „Die phantastische Reise". Als in den 70er Jahren allmählich immer mehr Menschen ein Gespür dafür entwickelten, dass der Raubbau an den natürlichen Ressourcen schrecklich ende müsse, wenn man ihm nicht Einhalt gebot, entwickelten sich natürlich auch die ersten Schreckensszenarien. Kaum eines dieser Szenarien ist düsterer als „Soylent Green" – und hat vor allem an Aktualität kaum etwas verloren. New Y
Dice ganze Kritik lesen
iii:29
Komplette Besetzung und vollständiger Stab
Soylent Green...
Der Film, nachdem sich die Vorgängerband der "Ärzte", Soilent Grün, benannt hatte... :D
Das war der Impuls, nachdem ich ging.
Und ich wurde nicht enttäuscht, es ist ein Untergangsfilm mit einer gewissen düsteren Grundstimmung. Die Menschen leben wirklich heruntergekommen, die ganze Welt ist sprichwörtlich "im Arsch", und was der Polizist am Ende rausfindet, ist nicht gerade appetitlich ...
Ich liebe zwar utopische Science Fiction, aber leider blieben hier meine Erwartungen auf der Strecke. Dice Idee selbst ist zwar super im Film, aber leider fehlt im auch das gewisse etwas. So bleibt er leider hinter seinem vollen Potenzial zurück.
Die unglaublich pessimistische Grundstimmung ergibt in Kombination mit dem pechschwarzen Menschenbild ein bitter-böses Gebräu, das schwer zu verdauen ist. Erschreckend ist auch die Tatsache, das sich nach wie vor Parallelen zu immer noch aktuellen Gesellschaftsproblemen ziehen lassen. Fleischer entwarf eine Welt ohne jegliche erdliche Schönheit, ohne Farben und ohne Freude und Licht. Eine Welt, in der Selbstmord der einzige Weg für eine ...
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Ich habe diesen Motion-picture show gesehen, als ich 16 Jahre alt state of war. Bis heute habe ich ihn nicht vergessen. Da traurige ist. Damals state of war es für mich eine Art Horror Film. Später dachte ich es ist eine Utopie. Und heute denke ich es kann Wirklichkeit werden.
10 Bilder
Weitere Details
Produktionsland USA
Verleiher -
Produktionsjahr 1973
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -
Source: https://www.filmstarts.de/kritiken/300.html
Posted by: diazfaciabove.blogspot.com
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